Die fünf Elemente

Beschreibung der fünf Elemente

Ein wesentliches Modell der TCM sind die fünf Elemente oder Wandlungsphasen.

Die fünf Elemente in der Darstellung der Nährung

Grundsätzlich sorgen Milz (Erde) und Lunge (Metall) für die Energieversorgung, während Leber (Holz) und Herz (Feuer) diese zur Erfüllung der Aufgaben unseres Lebens verbrauchen. Die Niere (Wasser) ist ein Speicher und spielt auf beiden Seiten mit. Doch dazu mehr weiter unten unter dem Begriff Essenz.

Holz

So wie der Frühling ist auch das Element Holz im menschlichen Körper zu sehen. Alles wächst und gedeiht, dehnt sich aus. Es ist die Neugier, die dieses Ausdehnen im menschlichen Bereich vorantreibt und es entsteht Wut, wenn wir an Ausbreitung gehindert werden.

Organisch betrifft dies Leber und Gallenblase. Wenn diese Organe im Gleichgewicht sind, sind wir geduldig und gütig, fehlt uns Blut in der Leber, neigen wir dazu, aufbrausend zu sein.

So wie Pflanzen eine gesunde Versorgung brauchen, um richtig zu gedeihen, muss das auch hier sein. Wenn das Holz (vom Wasser, also von der Niere) nicht richtig versorgt wird, kann es verkümmern. Es ist vielleicht schnell aufgeschossen und kann mit einem Mal nicht weiter. Ihm fehlen vielleicht die Wurzeln oder die Erdung, es hebt ab – wenn eine Entwicklung zu schnell geht.

Dem Holz wird die Geistseele, der HUN zugeordnet. Diese ist zuständig für Kreativität und Bilder, die in unseren Gedanken erscheinen. Im Gegensatz zur Körperseele ist die Geistseele unsterblich, entspricht also so ungefähr dem, was wir im Christentum als Seele verstehen. Das Blut muss diese Geistseele verankern. Ist es zu wenig, sind wir manisch, ist es zuviel, sind wir depressiv.

Auch der Frust ist hier zu Hause und entsteht immer dann, wenn unseren Wachstumswünschen Grenzen gesetzt werden, die wir nicht überwinden können.

Die zugeordnete Farbe ist grün, was auch bei der Diagnose immer wieder hilft (wenn ein Gesicht grünlich erscheint, weist das auf ein Problem im Bereich Leber/Gallenblase hin). Auch sind es oft die grünen Lebensmittel, die ob ihren sauren Geschmacks förderlich für das Holz sind.

Eine wesentliche Charaktereigenschaft ist hier der Ehrgeiz, aber auch die Gier (nach Besitz) ist eine Holzeigenschaft. Allerdings geht es nur um das Erlangen, nicht um das Besitzen. Dieses gehört zum Element Erde.

Die Leber beleidigt man mit zuviel Säure, auch oder wohl vor allem beim Essen. Ein Ausdruck dieser Übersäuerung ist Cholesterin. Die Übersäuerung entsteht durch künstliche Nahrung und Getränke, durch Alkohol, aber auch durch tierische Eiweiße, die die einzige Art von Cholesterin darstellen, das wir zuführen. Ansonsten produzieren wir es selbst. Wenn wir über längere Zeit zu sauer essen, dann verändert das auch unsere Verdauung, die Darmflora. Wir beginnen immer mehr damit, Gase zu produzieren und der Bauch schwillt über den Verlauf des Tages an, was in der TCM „stagnierendes Leber-Qi“ heißt.

Feuer

So wie der Sommer ist auch das Element Feuer im menschlichen Körper zu sehen. Alles ist im Überfluss vorhanden, es gibt viel zu tun. Es ist die Freude, die das Herz regiert und es entstehen Eifersucht und Schadenfreude, wenn wir aus dem Gleichgewicht kommen.

Organisch betrifft dies Herz und Dünndarm. Der Dünndarm ist aus chinesischer Sicht zuständig für die Entscheidungen. Auch wir im Westen sagen, dass wir die Entscheidungen „aus dem Bauch heraus“ treffen. Das Herz leidet unter zuviel Hitze und kommt überhaupt bei Überanstrengung leicht außer Tritt.

Dem Feuer wird das Bewusstsein, der SHEN zugeordnet. Von Menschen mit viel SHEN sagen wir, dass sie Charisma haben. Sie verstehen, uns in den Bann zu ziehen und man hört ihnen gerne zu. Das Herz ist der Herrscher, der Kaiser, der Führer.

Die zugeordnete Farbe ist rot. Wenn jemand ein rotes Gesicht hat, weist das auf ein Problem im Bereich des Herzens hin. Auch sind es oft die roten Lebensmittel im Sommer, aber auch alle Genussmittel (Kaffee, Tee, Alkohol), die meist bitter schmecken und so Einfluss auf das Feuer haben, wobei hier allgemein bekannt ist, dass ein Zuviel schädlich ist.

Erde

Die Erde als fünftes Element entspricht nicht wirklich einer Jahreszeit. Manchmal liest man, es ist der Spätsommer. In anderen Ansichten ist die Erde für die Übergänge zwischen den Jahreszeiten zuständig. Demnach hat jede Jahreszeit 72 Tage. Zwischen zwei Jahreszeiten gibt es eine 18-tägige Übergangszeit, die der Erde zugeordnet wird.

Vielleicht ist es anschaulicher, die Erde als das Zentrum zu betrachten, um die sich alles andere dreht. Hier geht es um Vertrauen, um Werte, um Besitz. Ein Zuviel davon ist ungesund, ebenso wie zu wenig.

Organisch betrifft dies die Milz und den Magen. Die Milz spielt in der TCM eine wesentliche Rolle, wobei dort der Begriff weiter gefasst ist als bei uns im Westen. So gehört auch die Bauchspeicheldrüse zu diesem Funktionskreis und der Milz wird eine wesentliche Rolle bei Blutbildung und Verdauung zugeschrieben.

Der Magen gibt die verwertbare Nahrung an die Milz weiter. Wenn die Milz stark ist, nimmt sie sich aus dem Angebot, was sie gerade braucht. Die Milz leidet unter Flüssigkeit und wenn sie schwach ist, wird unsere Verdauung zu feucht, sprich unser Stuhl verliert die Form. Die Milz gibt die verwertbaren Stoffe dann an die Lunge weiter, der Magen die Teile, die er nicht verwerten kann, an den Dünndarm.

Der Erde wird der Intellekt YI zugeordnet. Zuviel Nachdenken, zuviel Grübeln schadet der Milz.

Die zugeordnete Farbe ist gelb. Wenn jemand ein gelbes Gesicht hat, weist das auf ein Problem im Bereich der Milz/Bauchspeicheldrüse hin. Auch sind es oft die gelben Lebensmittel im Spätsommer (alle Getreide, aber auch die reifen Früchte), die mit ihrem süßen Geschmack Einfluss auf die Erde haben und wiederum ist ein Zuviel schädlich, wie wir auch im Westen wissen. Überhaupt ist hier unter dem süßen Geschmack eher das Neutrale gemeint und nicht der Geschmack von raffiniertem Zucker.

Metall

So wie der Herbst ist auch das Element Metall im menschlichen Körper zu sehen. Es ist Zeit der Ernte, man hat viel Wissen angesammelt, das gut strukturiert werden will. Das Metall ist hart und klar, es herrscht Trockenheit, da sich die Säfte ins Innere zurückziehen. Die Bäume verlieren die Blätter und die Menschen mehr Haare. Es ist Wissen, das nach Weitergabe sucht und die Trauer, die das Metall lähmt.

Organisch betrifft dies Lunge und Dickdarm. Der Dickdarm ist aus chinesischer Sicht zuständig für das Loslassen. Die Lunge leidet unter zu wenig Raum und kommt auch emotional leicht außer Tritt.

Dem Metall wird die Körperseele, der PO zugeordnet. Der PO stirbt mit dem Körper, wir würden es im Westen am ehesten als Ego übersetzen.

Die zugeordnete Farbe ist weiß. Wenn jemand ein weißes Gesicht hat, weist das auf ein Problem im Bereich der Lunge hin. Auch sind es oft die weißen Lebensmittel im Herbst, die oft auch scharf schmecken und so Einfluss auf das Metall haben, Zu scharfes Essen wiederum zerstreut das Qi.

Die Lunge bekommt von der Milz oder besser vom Magen die Flüssigkeiten. Das heißt, da ist viel Feuchtigkeit in der Lunge, damit diese funktioniert. Außerdem gibt es Flüssigkeiten, die im Bereich zwischen Haut und Muskeln nach unten sinken. Auch das gehört zur Lunge (sprich das Abwehr-Qi oder die Lymphe), ebenso wie die Befeuchtung der Haut, allerdings ist das Schwitzen selbst eine Funktion des Herzens. Diese Flüssigkeiten müssen von der Niere aufgefangen werden. Wenn das nicht funktioniert, entstehen Ödeme im Bereich von den Hüften abwärts. Auch die im Darm verbliebene Flüssigkeit, die dort für den reibungslosen Transport sorgt, wird im Bereich des Dickdarms von den Nieren herausgefiltert. Es ist eine Funktion der Nieren, die die Feuchtigkeit aus der Verdauung eliminiert und eine Funktion des Dickdarms, also des Metalls, diese an die Nieren zu übergeben. Darum wussten schon die alten Chinesen, dass die Energie der Lunge abwärts gerichtet ist und sie die Flüssigkeiten an die Nieren übergibt.

Auch mit der Atmung funktioniert es laut TCM so. Die Lunge ist für das Einatmen zuständig, die Nieren für das Ausatmen. Damit sind wir beim nächsten Element.

Wasser

So wie der Winter ist auch das Element Wasser im menschlichen Körper zu sehen. Alles hat sich zurückgezogen in die Wurzel, den Samen und wartet auf die Wiedergeburt. Es ist die Angst, die als Emotion dem Wasser zugeordnet ist. Die Niere regieren die Knochen und das Kopfhaar und es soll vorkommen, dass Menschen nach schwierigen Situationen in Ihrem Leben über Nacht ergrauen.

Organisch betrifft dies Niere und Blase. Die Niere ist der Speicher unserer Essenz, wie auch an anderer Stelle ausgeführt wird. Diese Essenz erhalten wir zuerst einmal von unseren Eltern und müssen sie danach durch unsere Ernährung aufrecht erhalten. Dies ist unser Ausgleichsspeicher für schwierige Zeiten, während wir in guten Zeiten die Speicher wieder auffüllen.

Dem Wasser wird der Wille zugeordnet, daher empfiehlt man kranken Menschen Übungen zur Stärkung der Nieren, damit sie mehr Durchhaltevermögen bekommen. Die Nieren sind darüber hinaus sehr Eng mit dem Herzen verbunden. Hier haben wir sozusagen YIN (Niere) und YANG (Herz).

Die Nieren sind das einzige Organ, das doppelt vorkommt. Das ist auch gut so, weil die TCM zwei Aufgaben für die Nieren hat. Da ist einerseits das YIN, also der Flüssigkeitshaushalt und andererseits das YANG, ausgangspunkt des sogenannten ministeriellen Feuers (im Gegensatz zum Herrscherfeuer des Herzens), das für die nötige Wärme bei allen körperlichen Funktionen zuständig ist. So ist das Nieren-YANG auch für eine gesunde Verdauung zuständig. Es sorgt für die Durchblutung im Darm und wir schädigen es vereinfacht gesprochen, indem wir zu oft kalt essen und trinken. Dies führt dann zu Kälte in den unteren Extremitäten und im Bereich des unteren Rücken.

Die zugeordnete Farbe ist schwarz. Wenn jemand ein dunkles Gesicht hat, weist das auf ein Problem im Bereich der Nieren hin. Auch sind es oft die schwarzen Lebensmittel im Herbst und Winter, aber auch die salzigen, die Einfluss auf das Wasser haben.

Die Chinesen sagen, wir sollen mit der Natur leben. Aus Sicht der Lebensmittel, die uns zur Verfügung stehen, ist das auch richtig. Die vitalen Stoffe der Lebensmittel im Winter sind deutlich weniger als im Sommer. Die Lebensmittel sind entweder konserviert oder kommen von weit her (und wurden ziemlich grün geerntet). Beides schadet den Vitalstoffen. Wenn wir davon weniger bekommen als wir brauchen, dann bedienen wir uns beim Nieren-Qi und damit bei unserer Essenz. Wir verbrauchen sozusagen das, was in unserem Speicher ist. Bis zu einem gewissen Punkt ist das in Ordnung und auch der Sinn des Speichers. Wenn wir aber zuviel verbrauchen, dann schadet das der Substanz und wir leben auf Kosten unserer Zukunft.

Der Ernährungszyklus

Ernährungszyklus der 5 Elemente

Beginnen wir mit der Erde. Über den Magen nehmen wir unsere Nahrung auf und geben sie weiter an die Milz. Es spricht vieles dafür, dass nicht nur die Bauchspeicheldrüse, sondern auch der Zwölffingerdarm der Milz zuzuordnen sind. Das erklärt, warum die Milz die Verdauung kontrolliert und warum dem (restlichen) Dünndarm innerhalb der TCM so wenig zugeordnet wird.

Die Milz gibt nun die Energie (über das ihr zugeordnete Blut) an die Lunge weiter. Dort wird es mit Sauerstoff angereichert und das Qi entsteht. Die Lunge regiert das Qi und nur mit einer gesunden Lunge, mit guter Atemluft (und natürlich den entsprechenden Nährstoffen aus unserem Essen) entsteht Energie. Da ist auch die Bedeutung des Sports zu suchen und letztlich auch der Zusammenhang zwischen der Atmung und Qigong.

Wenn wir genügend Energie haben, dann können wir auch was zur Seite legen. Das passiert im Wasser, im Bereich der Niere, die unser Reservoir ist. In der TCM heißt das JING, unsere Essenz. Die bekommen wir vorgeburtlich aus unseren Genen, aber im Wesentlichen auch nachgeburtlich über den hier beschriebenen Weg, aus der Nahrung, aus der Luft und aus dem Überschuss, den wir uns hier erwirtschaften. Daraus bauen wir unsere Reserven und wie wichtig diese sind, das bemerkt man erst im Falle einer ernsthafteren Krankheit. Erst da greifen wir auf diese Reserven zurück und da zeigt sich dann, ob wir resilient sind oder nicht.

Wir hätten den Kreislauf auch mit der Leber beginnen können. Sie ist unser Blutspeicher und ermöglicht uns kurzfristiges, schnelles Reagieren auf sich ändernde Anforderungen. Dafür greift sie auch auf die Niere zurück bzw. wird von ihr mit dem Willen unterstützt. Kurzfristig geht das auch mit Zucker, der schnell ins Blut geht und unseren Leberkreislauf aktiviert. Ist die Leber zu lange in diesem überaktiven Zustand, dann stellen sich Probleme ein. Bluthochdruck und Migräne, aber auch Qi-Stau in der Verdauung oder auch im Brustkorb sind mögliche Folgen.

Eine starke Leber versorgt nun auch das Herz mit genügend Blut, sodass es kühl bleibt und nicht heiß läuft.Ein starkes Herz sorgt für Erkenntnis und für die richtigen Entscheidungen, steht mit beiden Beinen im Leben und genießt das Jetzt. Und mit dem Genießen stärkt es wiederum die Milz, die jetzt wieder die Lebensmittel auswählt, die sie braucht, die den Appetit in die richtige Richtung lenkt und so Defizite vermeidet.

Der Kontrollzyklus

Der Kontrollzyklus der 5 Elemente

Wenn unser Kontrollzyklus funktioniert, dann sind wir ruhig und ausgeglichen, wenn nicht, dann laufen unsere Emotionen aus dem Ruder.

Ein Herz, das aus dem Ruder läuft, lässt sich im Genuss gehen und wird träge. Was das verhindert, ist die Willensstärke der Nieren, die uns hier bewegt. Organisch wird es zu heiß und bekommt im Sommer Probleme. Und wieder sind es die Nieren, die das Herz kühlen und so vor Überhitzung schützen. Wenn diese Kontrolle versagt, kommen wir in eine Sucht oder es sterben die Menschen im Sommer an der Hitze.

Die Milz bekommt Probleme, wenn sie zu feucht wird. Dies führt zu einer trägen Verdauung.Emotional leidet die Milz unter zuviel Grübeln, also wenn sich die Gedanken zu sehr im Kreis drehen und von einem Thema nicht loskommen. Das führt zu konservativem Verhalten, auch hier geht nichts mehr weiter. Um das zu verhindern, haben wir die Leber, die unser Motor ist und uns antreibt und für Kreativität sorgt. Wenn die Kontrolle versagt, dann stagniert das Leber-Qi oder dringt in die Milz ein, Verdautes bleibt im Bauch und wir halten uns an Traditionen und Gestrigem fest.

Die Lunge zieht sich im Problemfall zurück, isoliert sich und leidet unter Kummer und Trauer. Was dagegen hilft, ist die Kommunikation des Herzens. Wenn diese Kontrolle versagt, versinken wir in Einsamkeit und Depression. Organisch bekommen wir ein Emphysem. Umgekehrt bekommen wir die Kontrolle des Herzens über die Lunge bei übermäßigen Anstrengungen, z.B. im Sport, zu spüren. Der hohe Puls sorgt dafür, dass wir außer Atem kommen und die Lunge keine zusätzliche Energie mehr erzeugen kann. Wir brauchen eine Verschnaufpause.

Die Niere leidet unter zu wenig Flüssigkeiten. Die Mutter der Flüssigkeiten ist der Magen, der das Austrocknen der Nieren verhindert. Wenn diese Kontrolle versagt, werden wir sehr nervös und ängstlich. Dann verdampft die Niere die Flüssigkeiten und es gibt spärlichen, dunklen Urin. Weitere Anzeichen können Ostheoporose, aber auch kaputte Knie oder Kreuzschmerzen und Bandscheibenvorfälle (im unteren Rücken) sein. Emotional steht die Niere auch für die Wiedergeburt. Nach dem Winter geht es wieder ins Frühjahr und alles wird neu. Wenn wir da nicht hinein wollen und/oder Angst vor dem Altwerden haben, dann hilft das (Ur-)Vertrauen der Milz.

Die Leber leidet unter zuviel Stress wie ein Motor, der ungebremst ständig höher dreht. Was im Stressfall hilft, ist tief einatmen, aber auch die Rationalität des Wissens der Lunge. Wenn diese Kontrolle versagt, sind wir hyperaktiv bis manisch.

1Siehe Requena

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